Ganz nah am natürlichen Zahn: Implantate.
Wie kaum eine andere Form des Zahnersatzes sind Implantate von natürlichen Zähnen fast nicht zu unterscheiden – sowohl optisch als auch beim Tragegefühl. Dafür sorgen unter anderem hochwertige Materialien und eine sorgfältige Anpassung.
Implantate sind künstliche Zahnwurzeln, die fest im Kieferknochen verankert sind. Je nach Erfordernis werden sie mit einer Krone, einer Brücke oder einer Prothese ergänzt. Optisch stehen sie echten Zähnen in nichts nach – und auch das Trage- und Kaugefühl kommt dem natürlicher Zähne sehr nahe.
Der Behandlungsablauf ist dabei angenehm überschaubar. In einem ersten Termin erfolgt eine Voruntersuchung, um das Implantat – es können natürlich auch mehrere sein – präzise zu planen. Wo nicht genügend Knochenmasse vorhanden ist, werden mittels gezieltem Knochenaufbau die nötigen Voraussetzungen geschaffen.
In einem zweiten Termin wird das Implantat gesetzt. Die Behandlung erfolgt in lokaler Betäubung und ist damit völlig schmerzfrei. Im Anschluss folgt eine Einheilphase, die zwischen zwei bis fünf Monaten dauert. Ist das Implantat danach fest eingewachsen, wird der entsprechende Zahnersatz – Einzelzahnkrone, Brücke oder Prothese – angefertigt und am Implantat angebracht.
Verbessern Sie Ihre Lebensqualität. Besonders bei Patienten mit Vollprothesen ist oft kein ausreichender Halt vorhanden. Die Prothese bewegt sich beim Sprechen oder Kauen, und das hinterlässt Unsicherheiten beim Patienten. Mit zwei Implantaten, die im Unterkiefer im Bereich der ehemaligen Eckzähne gesetzt werden, kann die Prothese mit Druckknöpfen derart befestigt werden, dass es zu keinem Verrutschen oder abheben mehr kommt. Diese Behandlung kann in jedem Alter durchgeführt werden und steigert die Lebensqualität enorm.